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Zukunftswerkstatt: Stralsund

Maria Trunk und Grit Koalick gaben die dritte und letzte Zukunftswerkstatt in der Jugendkunstschule Vorpommern Rügen. Wir installierten ein Zukunftsbüro in Stralsund und leiteten eine Gruppe aus Schüler*, Lehrer* und Leiter*innen an, ihre Fantasien für eine lebendige Jugendkunstschule in umsetzbare Pläne zu übersetzen. Es wurde diskutiert, gezeichnet und geschrieben. Wie man an unserer groß gezeichneten Zusammenfassung sehen kann …

Offenes Träumen

Der fünf Kilometer lange »Kollos von Prora« wurde von den Nazis als »Kraft durch Freude« Seebad Rügen erbaut. Heute befinden sich dort exklusive Hotels, Restaurants und Wohnungen. Dieser umstrittene Ort war gleichzeitig Gegenstand und Austragungssort für den einwöchigen Workshop »Offenes Träumen«, den Grit Koalick und Marga Leuthe veranstaltet haben. Eine Woche lang näherten wir uns zeichnend und schreibend der Frage, welche Zukunft an diesem Ort noch vorstellbar wäre. Wir zeichneten beispielsweise Perspektiven und fügten der Realität irritierende Verbesserungen hinzu.

InspirationsDORF

ACHTUNG UTOPIE! Diese künstlerische Arbeit versteht sich als Dokumentation der Ideen und Visionen von Menschen in und um die Dörfergemeinschaft Flegessen, Hasperde und Klein Süntel (FHKS). Zugleich zeigt es den Wunsch, das eigene Lebensumfeld aktiv zu gestalten. Der InspirationsDORF ist ausdrücklich nicht als perfekter, umfassender Leitfaden für ein nachhaltiges Dorf gedacht. Vielmehr soll dieses Werk Mutmacher, Anstifter und spielerisches Ausdrucksmittel sein.

Mal dir deine Stadt

Grit Koalick, Marga Leuthe und Maria Trunk luden zu einem Zeichenworkshop innerhalb des umundu-Festivals in Dresden. Unsere Fragen: Was ist meine Vision von der Zukunft? Wie kann ich ihr mit Wort und Bild Flügel verleihen? Und wie zeige ich, dass sie nicht nur für mich, meinen Stadtteil und meine Stadt taugt, sondern auch als Idee oder …

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InspirationsQUELLE

ACHTUNG UTOPIE! Diese künstlerische Arbeit versteht sich als Dokumentation der Ideen und Visionen von Menschen in und um das ehemalige Quelle-Versandhausgebäude. Gleichzeitig möchte die „Inspirationsquelle“ Mut-Macher, Anstifter und vor allem spielerisches Ausdrucksmittel sein.